Knochenaufbau für
Zahnimplantate in Berlin
Ein fester Zahnersatz benötigt eine stabile Grundlage. Doch was passiert, wenn nicht genug Kieferknochen vorhanden ist? In unseren Berliner Zahnarztpraxen sind wir auf Knochenaufbau spezialisiert und helfen Ihnen dabei, die optimale Basis für Implantate und Zahnersatz zu schaffen.

Kieferknochenaufbau für Zahnimplantate
Der Knochenaufbau (auch augmentative Verfahren genannt) ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem fehlende Knochensubstanz im Kieferbereich wiederhergestellt wird. Dies ist besonders wichtig, wenn ein Implantat geplant ist, der vorhandene Knochen aber nicht ausreicht, um dieses sicher zu verankern.
Wann ist ein Knochenaufbau notwendig?

Wenn ein Zahn fehlt und ein Implantat gewünscht ist, muss manchmal zuerst der Kieferknochen aufgebaut werden. Das ist zum Beispiel dann nötig, wenn im Kiefer nicht genug Knochen vorhanden ist. Besonders im hinteren Bereich des Oberkiefers fehlt häufig die nötige Knochendichte. Die Zahnärztin oder der Zahnarzt beurteilt den Zustand des Kiefers individuell.

Wenn ein Zahn fehlt und ein Implantat gewünscht ist, muss manchmal zuerst der Kieferknochen aufgebaut werden. Das ist zum Beispiel dann nötig, wenn im Kiefer nicht genug Knochen vorhanden ist. Besonders im hinteren Bereich des Oberkiefers fehlt häufig die nötige Knochendichte. Die Zahnärztin oder der Zahnarzt beurteilt den Zustand des Kiefers individuell.
Ursachen für Knochenabbau
Kieferknochenschwund kann viele verschiedene Ursachen haben. Oft tritt er auf, wenn Zähne über einen längeren Zeitraum fehlen. Ohne die natürliche Belastung durch das Kauen bildet sich der Knochen zurück. Auch Entzündungen wie Parodontitis können den Kieferknochen angreifen und abbauen. Verletzungen, Unfälle oder bestimmte Erkrankungen wie Osteoporose können ebenfalls zu Knochenverlust führen. In vielen Fällen wird der Knochenschwund erst dann sichtbar, wenn ein Implantat geplant wird und der Knochen nicht mehr ausreichend Stabilität bietet.
Was passiert beim Kieferknochenaufbau?
Beim Kieferknochenaufbau wird der vorhandene Kieferknochen gezielt verstärkt oder wiederhergestellt, um die optimale Grundlage für ein Zahnimplantat zu schaffen. Hierbei kommen entweder körpereigener Knochen oder spezielles Knochenersatzmaterial zum Einsatz. Ziel des Knochenaufbaus ist es, die Knochensubstanz im Kiefer so zu ergänzen, dass ein Implantat sicher und dauerhaft verankert werden kann.
Welche Methode zum Einsatz kommt, richtet sich nach der individuellen Zahn- und Kiefersituation.
Ablauf eines Kieferknochenaufbaus
Beratung & Diagnose
In einem persönlichen Gespräch analysieren wir Ihre individuelle Zahn- und Kiefersituation und besprechen die besten Behandlungsmöglichkeiten.
Planung mit 3D-Technologie
Mithilfe moderner 3D-Bildgebung (DVT) planen wir den Knochenaufbau millimetergenau – für maximale Sicherheit und Präzision.
Ambulante Operation
Der Knochenaufbau erfolgt in der Regel unter lokaler Betäubung. Dabei wird körpereigenes oder künstliches Knochenmaterial an der betroffenen Stelle eingebracht. Das Material dient als Gerüst, an dem Ihr Körper neues Knochengewebe anlagern kann.
Heilungsphase
Die Einheilzeit beträgt mehrere Monate. In dieser Phase wächst das eingebrachte Material mit dem natürlichen Knochen zusammen. Danach kann das Implantat gesetzt werden. In vielen Fällen lassen sich Implantation und Knochenaufbau auch gleichzeitig durchführen, was den Behandlungsablauf verkürzt.
Welche Materialien kommen zum Einsatz für den Kieferknochen?
Moderne Ersatzmaterialien können verwendet werden, um den natürlichen Kieferknochen gezielt zu stärken. Je nach individueller Ausgangssituation kommen unterschiedliche Materialien zum Einsatz. Besonders bevorzugt wird körpereigener Knochen, da er vom Körper sehr gut angenommen wird. Alternativ setzen wir auch biokompatible, synthetische Materialien ein, die in vielen Situationen erfolgreich verwendet werden können. Gemeinsam mit Ihnen wählen wir die für Sie beste Lösung aus.
Behandlungsmethoden für Knochenaufbau
Externer Sinuslift: Ein chirurgischer Eingriff, bei dem bei größeren Knochendefekten und geringer Knochenhöhe im Oberkiefer zusätzlicher Knochen eingebracht wird. Ziel ist es, mehrere Millimeter an Knochensubstanz zu gewinnen, um Implantate sicher zu verankern.
Interner Sinuslift: Eine minimalinvasive Methode zur Erhöhung der Knochendichte im Oberkiefer. Dabei wird die Kieferhöhle leicht angehoben und Knochenersatzmaterial eingebracht.
Knochenspreizungstechnik (Bone Spreading): Bei dieser Methode wird der Kieferknochen vorsichtig gespalten und geweitet, um das Ersatzmaterial für den Knochen zwischen die gespreizten Bereiche einzufügen.
Augmentationsplastiken: Chirurgische Verfahren zur gezielten Vergrößerung und Formung des Kieferknochens, insbesondere bei starkem Knochenabbau.
Knochenblock-/Knochenspan-Technik: Ein Knochenblock aus dem eigenen Kiefer (z. B. Unterkiefer) wird entnommen und an die gewünschte Stelle transplantiert. Diese Technik ist besonders geeignet für größere Defekte.
Distraktionsosteogenese: Hierbei wird der vorhandene Kieferknochen chirurgisch getrennt und mit einem speziellen Apparat langsam auseinandergezogen. Der entstehende Spalt füllt sich nach und nach mit neuem Knochen, den der Körper selbst bildet
Lernen Sie unsere Implantologen kennen

Martin Paetz
Zahnarzt
- chirurgische Präszision
- Prothetische Versorgung
- Planung & Diagnostik

Raphael Faulhaber
Zahnarzt
- Kiefer- und Gesichtschirurgie
- Ästhetische Rekonstruktion
- Individuelle Behandlungsplanung
Vereinbaren Sie einen Beratungstermin, um eine qualifizierte Beratung durch unsere Experten zu erhalten. Finden Sie heraus, welcher Ansatz die beste Behandlungsmethode für Sie ist. Wir freuen uns darauf, Sie in einer unserer Wunschlachen Zahnarztpraxen in Berlin begrüßen zu dürfen.
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